Freitag, 7. September 2012

Ein Stapel Schnitzler


Da ich nächstes Semester in Literaturwissenschaft ein Seminar zu Arthur Schnitzler, beziehungsweise zu seinen Werken belegen will, habe ich für die Ferien einen schönen Stapel Reclam-Hefte auf meinem Nachttisch liegen. Zehn Texte muss ich schaffen und ich bin erst beim zweiten, weil mein Praktikum mich ziemlich in Beschlag nimmt. Mal macht es Spaß, mal weniger, aber im Großen und Ganzen bin ich froh, dass ich es mache, nur die zwei Wochen Ferien zwischen der letzten Klausur und dem Praktikumsbeginn waren etwas wenig.

Bis jetzt gelesen von Schnitzler habe ich die "Traumnovelle", die mir total gut gefallen hat. Ich war irgendwie wirklich fasziniert und ich mag die Stimmungen in den Schnitzler-Texten (also zumindest die, in den Texten, die ich bis jetzt gelesen habe, also noch die Hälfte von "Flucht in die Finsternis" dazu). Ein bisschen geheimnisvoll, rauchig, man weiß nicht so richtig, was ist und was nicht ist, was sich die Figuren womöglich nur einbilden. 
Ich freue mich sehr auf das Seminar!

1 Kommentar:

  1. Hihi, lustig. Ich hab mir heute "Flucht in die Finsternis" gekauft, nachdem ich bisher nur die Traumnovelle von Schnitzler kenne. Mal gucken, wie mir das Buch dann gefällt.

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